Für die unterschiedlichsten Branchen wurden in den vergangenen Wochen neue Hilfspakete geschnürt. Doch viele unserer Freien gehen immer wieder leer aus. Wer Journalist*innen mit Recht als systemrelevant bezeichnet, muss dann auch bei Hilfsprogrammen liefern. Die Fördersummen für Medienschaffende müssen endlich steigen. Die Situation vieler freiberuflicher Journalist*innen ist so nicht mehr länger hinnehmbar. Bitte unterschreibt und helft mit, Aufmerksamkeit für unsere in Not geratenen Kolleg*innen zu erzeugen, damit nicht noch mehr von ihnen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Hier geht es zu unserer Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/nachhaltige-finanzielle-unterstuetzung-fuer-freie-journalistinnen-waehrend-der-corona-pandemie
MÜNSTERLAND. Sie haben einen besonderen Beitrag zum Münsterland recherchiert, ein Thema aus der Region kreativ aufbereitet oder Menschen mit Bezug zum Münsterland auf spannende journalistische Weise begleitet? Dann zeigen Sie uns Ihren Beitrag aus Print, Radio, Fernsehen oder von digitalen Plattformen und bewerben sich jetzt für den elften Journalistenpreis Münsterland! Einsendungen sind ab sofort möglich. Der Münsterland e.V. und der Presseverein Münster-Münsterland honorieren zusammen mit der Sparkasse Münsterland Ost als Förderer mit dem Journalistenpreis Münsterland die besten Medienbeiträge aus der Region, über die Region und zu Menschen in der Region.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist der DJV NRW-Journalistentag an den Anfang des kommenden Jahres verschoben. Der DJV hat sich die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht. Aber ein Treffen mehrerer hundert Menschen auf den Journalistentag kann so in diesem Jahr nicht mehr umgesetzt werden. Der Branchentreff findet nun statt am Samstag, 20. Februar 2021, von 11 bis 16.30 Uhr
in der Sparkassenakademie NRW in Dortmund.
Am 22. August findet der – virtuelle – Gewerkschaftstag 2020 per Videokonferenz statt. Vorher müssen die Verpflichtungserklärungen der Mitglieder für den Bundesverbandstag und die Fachausschüsse abgegeben werden.
Wie wichtig und gefragt Journalismus gerade in Krisenzeiten ist, hat die Corona-Pandemie hinlänglich bewiesen. Als Schlag ins Gesicht müssen deshalb die Redakteurinnen und Redakteurinnen der Westfalen-Blatt-Gruppe, die sich mit voller Kraft dieser Herausforderung gestellt haben, die jüngste Ankündigung der Geschäftsleitung empfinden: Am Ende des Jahres will die Gruppe aus dem Tarif aussteigen und begründet dies in einer Hausmitteilung mit „wirtschaftlichem Druck“ durch die Corona-Krise.
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