KI - Funktionsweisen und Fallstricke

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Claus Hesseling (l.) referierte über Künstliche Intelligenz im Journalismus. Foto: LinkeKI ist gekommen um zu bleiben und der Journalismus muss sich mit ihrer Funktionsweise, ihren Potenzialen und Fallstricken beschäftigen – das machte  Claus Hesseling jetzt in seinem Vortrag im SpecOps network deutlich, zu dem der Presseverein Münster-Münsterland eingeladen hatte.

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Statement zur Demo gegen Rechts am 19. Januar in Münster

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Die Enthüllungen des Recherche-Netzwerks Correctiv zu einem Treffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern, bei dem Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen vor allem mit Migrationshintergrund besprochen wurden, hat nunmehr auch einer breiten Öffentlichkeit vor Augen geführt, wie massiv und systematisch die Demokratie durch diese Kräfte bedroht wird.

Vor diesem Hintergrund hat das Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ aus Münster für den 19. Januar 2024 um 18.00 Uhr zu einer Demonstration auf der Stubengasse in der Innenstadt Münsters aufgerufen, die ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und Hetze setzen soll – so wie das als Reaktion auf die Correctiv-Enthüllungen in den vergangenen Tagen in vielen Städten Deutschlands mit zehntausenden Teilnehmenden schon geschehen ist.

Der Vorstand des Pressevereins Münster-Münsterland unterstützt den Aufruf zur Demonstration ausdrücklich, denn Rechtsextreme und auch die AfD bedrohen mit ihren politischen Zielen nicht nur die demokratischen Grundwerte von Gleichheit und Menschlichkeit, sondern in der Konsequenz auch die Pressefreiheit, die eine zentrale Säule unserer Demokratie darstellt und die es zu verteidigen gilt. Schweigen ist keine Option mehr: Je mehr Menschen sich an der Demo in Münster beteiligen und sich zur Demokratie bekennen, umso stärker wird den rechtsextremen Akteuren aufgezeigt, dass ihre Politik bei der großen Mehrheit der Menschen nicht verfängt und dass sie sie ablehnen.

 

Medienpreis Münsterland 2023: Preisträgerinnen und Preisträger gekürt

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Die Preisträgerinnen und Preisträger sowie die Nominierten des Medienpreises Münsterland 2023 mit der Jury und den Laudatoren. Foto: Münsterland e.V./Arne PöhnertDie Westfälischen Nachrichten sind die Gewinner des Medienpreises Münsterland 2023. Mit ihrer Themenwoche zur B 54 haben sie sich den ersten Platz der Auszeichnung gesichert, die am Donnerstag (7. Dezember) im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost in Münster verliehen wurde. Platz zwei ging an Sigrid März für ihren RUMS-Beitrag "Kidane und Herr Schweitzer", Platz drei an das G7-Projektteam der Westfälischen Nachrichten. Einen Sonderpreis gab es für einen Videobeitrag des rock’n’popmuseums und des Kulturbüros Gronau zu Udo Lindenbergs 75. Geburtstag.

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Verleihung des Medienpreises Münsterland 2023 am 7. Dezember

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ACHTUNG: Die Anmeldefrist ist bis 29. November verlängert!

 

Medienpreis Münsterland 2023: Das sind die Nominierten

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Die Jurymitglieder des Medienpreises mit Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V.: (v. l.) Anna von Garmissen, Prof. Dr. Armin Scholl, Klaudia Maleska, Wolfram Linke, Anja Wengenroth, Uwe Renners, Sascha Fobbe und Klaus Ehling. © Münsterland e.V.Sieben Beiträge sind für den Medienpreis Münsterland 2023 nominiert. Das hat die Jury jetzt in ihrer Sitzung beschlossen. Hinter den Beiträgen stecken Akteure aus dem freien Journalismus, aus Redaktionen und Pressestellen sowie aus dem Social-Media-Bereich. Sie alle haben nun die Chance auf einen der drei Preise, die mit 3000, 2000 und 1000 Euro dotiert sind. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei der Preisverleihung am 7. Dezember im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost bekanntgegeben.

 

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